Emile Nérini: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Emile Nerini war Klavierschüler von E. Decombes und L. Diemer. Bei Ch. Lenepveu und bei G. Caussade am Pariser Konservatorium lernte er Komposition beziwhungsweise Harmonie. Er schrieb für die Bühne  ''Maneol'' (Rouen 1907), ''Le soir de Waterloo'' (Paris 1910), ''L‘Epreuve dernière'' (Monte Calro 1912), ''Mazeppa'' (Bordeaux 1925). Für Orchester und andere Instrumente schrieb er ''Trois Morceaux'', ''Solitude'', ''Interlude symphonique'', ''Suite de Ballet'', ''Norvégienne'' und ''Ronde de Lutins'' für Klarinette und Orchester, ''Trois valses'' für Harfe und Orchester. Er schrieb weiterhin Kammermusik, Klavierstücke, Lieder sowie Chöre a capella und mit Orchester.<ref name=":1" />
Emile Nerini war Klavierschüler von Émile Decombes und L. Diemer. Bei Ch. Lenepveu und bei G. Caussade am Pariser Konservatorium lernte er Komposition beziwhungsweise Harmonie. Er schrieb für die Bühne  ''Maneol'' (Rouen 1907), ''Le soir de Waterloo'' (Paris 1910), ''L‘Epreuve dernière'' (Monte Calro 1912), ''Mazeppa'' (Bordeaux 1925). Für Orchester und andere Instrumente schrieb er ''Trois Morceaux'', ''Solitude'', ''Interlude symphonique'', ''Suite de Ballet'', ''Norvégienne'' und ''Ronde de Lutins'' für Klarinette und Orchester, ''Trois valses'' für Harfe und Orchester. Er schrieb weiterhin Kammermusik, Klavierstücke, Lieder sowie Chöre a capella und mit Orchester.<ref name=":1" />


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 21. Dezember 2023, 13:22 Uhr

Emile Nerini (2. Februar 1882 in Colombes (Seine) – 22. März 1967 in Paris) war ein französischer Komponist.[1]

Leben und Werk

Emile Nerini war Klavierschüler von Émile Decombes und L. Diemer. Bei Ch. Lenepveu und bei G. Caussade am Pariser Konservatorium lernte er Komposition beziwhungsweise Harmonie. Er schrieb für die Bühne Maneol (Rouen 1907), Le soir de Waterloo (Paris 1910), L‘Epreuve dernière (Monte Calro 1912), Mazeppa (Bordeaux 1925). Für Orchester und andere Instrumente schrieb er Trois Morceaux, Solitude, Interlude symphonique, Suite de Ballet, Norvégienne und Ronde de Lutins für Klarinette und Orchester, Trois valses für Harfe und Orchester. Er schrieb weiterhin Kammermusik, Klavierstücke, Lieder sowie Chöre a capella und mit Orchester.[1]

Quellen

  • Nerini, Emile. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 305.
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt. Emile Nerini . In: Riemann Musiklexikon 1961.