Leo Stannard

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Leo Stannard (* 1996[1][2] in Leicester[3]) ist ein britischer Singer-Songwriter.

Leben

Leo Stannard ist in Leicester in Leicestershire im Zentrum Englands geboren. Mit fünf Jahren zog er nach Ragdale in der Nähe von Leicester, wo er aufgewachsen ist.[4][5] Mit neun Jahren hielt er zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand. Kurz danach fing er schon an, eigene Songs zu schreiben. Mit 13 Jahren spielte er in einer Band seine ersten kleinen Konzerte. Später entschloss er sich, als Solist Musik zu machen. Auf YouTube veröffentlichte er erste Coversongs, unter anderem den Song "Sweet nothing" von Calvin Harris.[6] Am 12. Oktober 2014[7] veröffentlichte er seine Debüt-EP "Notions". Sie wurde von Hugh Worskett produziert. 2014 gab Leo Stannard sein Deutschland-Debüt beim Reeperbahn Festival in Hamburg-St. Pauli. Im November 2015 gab er im Zuge des Salonfestivals in München, Hamburg und Bochum drei Konzerte.[8] Mit der englischen Band und Labelkollegen Rudimental tourte Stannard 2015 durch Europa.[3]

Im April 2016 folgte die zweite EP "Free Rein".[8] Am 16. September 2016 veröffentlichte Kidnap Kid (Matt Relton) die 12"er "Moments / Birds That Fly", an der Leo Stannard beteiligt war. Am 6. November 2016 trat Leo Stannard mit dem Song "Lost" in der Late-Night-Show Inas Nacht im Schellfischposten in Hamburg auf.[9] Am 10. März 2017 veröffentlichten das schwedische Produzentenduo Cazzette und Leo Stannard die Remix-EP "Oceans". Für die Single "Gravity" sang Leo Stannard im Duett mit der britischen Singer-Songwriterin Frances. Den Song hatte Stannard bereits fertig geschrieben, bevor er mit Frances in Kontakt kam.[6] Die Single wurde am 14. April 2017 veröffentlicht.[10] Frances nahm Leo Stannard im Frühjahr als Support mit auf ihrer Europatournee.[6] Am 28. Juli 2017 veröffentlichten DECCO und Leo Stannard die Single "Sun Comes Out". Am 8. September 2017 spielte Stannard als Support für den britischen Retro-Soulsänger Michael Kiwanuka im Stadtpark in Hamburg.[11] Am 8. September 2017 veröffentlichte Stannard die EP "Leo Stannard & Friends (Live at RAK Studios)" mit drei gecoverteten Titeln, die er in drei verschiedenen Kollaborationen mit Janet Devlin, Paradisia und Nathan Ball aufgenommen hatte.[12]

Am 5. Januar 2018 veröffentlichte Stannard eine neue Version seines Titels "Gravity", die er mit der italienischen Popsängerin Chiara Galiazzo aufnahm.[13] Am 29. Juni 2018 folgte Stannards Debütalbum "Maratea".[14] Vorab wurden davon die Singles "Home" und "5 Years Later" veröffentlicht. Ebenfalls 2018 war er an der Single "She Won't Let Me Down" von EMBRZ beteiligt. 2019 arbeitete Stannard wieder mit Kidnap (früher Kidnap Kid) an der Single "Grow". Beide hatten schon 2016 gemeinsam die Single "Moments" aufgenommen.[15] 2020 arbeitete Stannard mit Tom Staar (Thomas Ingamells), HRRTZ und Leftwing & Kody zusammen und veröffentlichte mit diesen Singles. 2021 folgte eine Zusammenarbeit mit KC Lights und 2022 mit Michael Calfan und Somma & Jamis (Ft. Hiisak.

Diskografie (Alben)

  • 2014: Notions, Black Butter (EP)
  1. Please Don't
  2. Now Is Not the Time
  3. Why Don't We
  4. Eliza
  • 2016: Free Rein, Black Butter (EP)
  1. Lost
  2. 19
  3. My Friends Got Love
  4. I Need Time
  • 2017: Cazzette Ft. Leo Stannard ‎– Oceans (Remixes), ICONS
  1. Oceans - 3:15
  2. Oceans (Niko The Kid Extended Mix) - 4:37
  3. Oceans (Dave Winnel Remix - Extended) - 4:58
  4. Oceans (Dexter Extended Mix) - 4:58
  5. Oceans (Alex Acosta Remix) - 6:21
  6. Oceans (Alex Acosta Dub Mix) - 6:21
  • 2017: Leo Stannard & Friends (Live at RAK Studios), Black Butter (EP)
  1. Mr. Brightside - Leo Stannard x Janet Devlin - 3:58
  2. Can't Feel My Face - Leo Stannard x Paradisia - 4:08
  3. All We Do - Leo Stannard x Nathan Ball - 3:30
  • 2018: Maratea, Black Butter (Album)
  1. Please Don't - 3:35
  2. Gravity (Leo Stannard x Frances) - 3:06
  3. Friday Nights - 2:08
  4. Moments - 5:47
  5. 5 Years Later - 3:45
  6. Home - 3:51
  7. Maratea - 4:55
  8. Into Your World - 3:53
  9. In My Blood - 3:53
  10. State of Mind - 2:51
  11. False Alarms - 5:17
  12. Machines - 2:50
  13. Lost - 3:48

Weblinks

Quellen