HornDogz

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HornDogz ist ein französisches Musikproduzenten-Trio aus Paris.[1][2]

Das Trio wurde von Eric Rohner, Gilles Garin und Ricco Kerridge gegründet. Sie lernten sich in den 1990er Jahren im Umkreis der Pariser Band Malka Family kennen und spielten bereits mit Künstlern wie George Clinton, Jimmy Cliff, Tony Allen, Amp Fiddler, Dele Sosimi Afrobeat Orchestra oder Juan Rozoff zusammen.[3] Das Trio kam 15 Jahre nach der Zeit mit Malka Family und gemeinsamer oder getrennter Wege als Greements De Fortune Band des französischen Fernsehprogrammes "Salut Les Terriens" wieder zusammen. 2010 kamen sie zum Einsatz bei der Europa-Tour von George Clintons Parliament Funkadelic. Der Bassist Lige Curry taufte sie HornDogz.[1] 2013 veröffentlichte HornDogz die EP "Dog Food Vol.1" über Uptone Records. 2014 folgte darüber auch das Debütalbum "#Wooof". 2015 traten sie u. a. beim Festival Pleins Feux in Bonneville, in Madrid, in Zürich sowie beim Jazz à l'Ouest in Rennes in Frankreich auf. 2016 spielten sie u. a. in Belgien, zwei Mal beim Breda Jazz Festival in den Niederlanden, beim Kulturfestival in Gräfelfing in Bayern, in Berlin, in Sankt Petersburg und in Moskau. 2017 traten sie unter anderem in der Schweiz mit Breis beim 19. Zürich Jazznojazz Festival, sowie in Nürnberg und in Luxemburg auf.[4] Ebenfalls 2017 wurde die EP "Dogfood​ Vol.2" erneut über Uptone Records veröffentlicht.[3] Am 25. Juli 2018 trat HornDogz beim Blue Balls Festival in Luzern auf.

Diskografie

  • 2013: Dog Food Vol.1, Uptone Records (EP)
  1. In My DNA
  2. I Know
  3. People
  4. Move On Up
  5. Rocksteady Remix
  6. Move On Up Remix
  7. In My DNA Remix
  • 2014: #Wooof, Uptone Records (Album)
  1. Prelude
  2. Paris
  3. Movin' On
  4. Rocksteady
  5. People
  6. Got To Blow
  7. I Know
  8. In My Dna
  9. Take My Heart
  10. Move On Up
  11. All About You
  12. La Trompeta O Yo
  13. City Of Love
  14. P Is The People
  • 2017: Dogfood​ Vol.2, Uptone Records (EP)
  1. Freedom
  2. Jus' Wanna Play
  3. Gogo Dope
  4. P Is The People II

Weblinks

Quellen