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'''Daniele Napolitano''' (Pseudonym ''Daniele Napoletano'', 4. Oktober 1872 in Saviano (bei Nola) – 17. Januar 1943 in Neapel) war ein italienischer Komponist und Musikpädagoge.
'''Daniele Napolitano''' (Pseudonym ''Daniele Napoletano'', 4. Oktober 1872 in Saviano (bei Nola) – 17. Januar 1943 in [[Neapel]]) war ein [[italien]]ischer [[Komponist]] und Musikpädagoge.<ref name=":0">Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: ''Daniele Napolitano.'' In: Riemann Musiklexikon 1961.</ref>


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Daniele Napolitano war Schüler des Conservatorio di S. Pietro a Majella in Neapel. Hier studierte er unter anderem bei Paolo Serrao (1830–1907) und Pietro Platania (1828–1907). Er wurde hier später selbst Lehrer für Kontrapunkt. 1917 wurde er Direktor des Istituto Musicale Femminile Duchessa Elena. 1933 gründete er zusammen mit Casella die Academia Musicala Napoletana. Daniele Napolitano schrieb Opern, Orchester- und Chorwerke.
Daniele Napolitano war Schüler des Conservatorio di S. Pietro a Majella in Neapel. Hier studierte er unter anderem bei Paolo Serrao (1830–1907) und Pietro Platania (1828–1907). Er wurde hier später selbst Lehrer für Kontrapunkt. 1917 wurde er Direktor des Istituto Musicale Femminile Duchessa Elena. 1933 gründete er zusammen mit Alfredo Casella (1883–1947) die Academia Musicala Napoletana. Daniele Napolitano schrieb Opern, Orchester- und Chorwerke.<ref name=":0" />


== Quellen ==
== Quellen ==
* Napolitano, Daniele. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 296.


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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2023, 09:57 Uhr

Daniele Napolitano (Pseudonym Daniele Napoletano, 4. Oktober 1872 in Saviano (bei Nola) – 17. Januar 1943 in Neapel) war ein italienischer Komponist und Musikpädagoge.[1]

Leben und Werk

Daniele Napolitano war Schüler des Conservatorio di S. Pietro a Majella in Neapel. Hier studierte er unter anderem bei Paolo Serrao (1830–1907) und Pietro Platania (1828–1907). Er wurde hier später selbst Lehrer für Kontrapunkt. 1917 wurde er Direktor des Istituto Musicale Femminile Duchessa Elena. 1933 gründete er zusammen mit Alfredo Casella (1883–1947) die Academia Musicala Napoletana. Daniele Napolitano schrieb Opern, Orchester- und Chorwerke.[1]

Quellen

  • Napolitano, Daniele. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 296.
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Daniele Napolitano. In: Riemann Musiklexikon 1961.