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'''Lena Kesting''' (* 1994 in Viersen, [[Nordrhein-Westfalen]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] Fernsehmoderatorin, Redakteurin und Reporterin.
'''Lena Kesting''' (* 20. März 1994<ref>[https://www.instagram.com/p/CbUtvhYqDas/ Lena Kesting on Instagram: “28 laps around the sun 💫”, Mar 20, 2022]</ref> in Viersen, [[Nordrhein-Westfalen]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] Fernsehmoderatorin, Redakteurin und Reporterin.


== Leben ==
== Leben ==
Lena Kesting wurde 1994 geboren. Sie betrieb fast zehn Jahre den Leistungssport Schwimmen. Ihr Abitur machte sie 2012 am Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg in Nordrhein-Westfalen. Sie studierte von Oktober 2012 bis Mai 2016 Sportjournalismus an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in [[Köln]].<ref>[https://web.archive.org/web/20201024125747/https://www.firstlife.de/author/202/ Author: Lena Kesting | f1rstlife] @ [[Wayback Machine]]</ref> Von September 2017 bis Dezember 2018 arbeitete sie als Fernsehmoderatorin bei Sat.1. Im Januar 2019 wechselte sie zum [[ZDF]], wo sie als Freelancerin als Sport-Redakteurin, Reporterin und Fernsehmoderatorin arbeitet. Auch für den [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] (HR) arbeitet sie seit April 2019 als Freelancerin als Redakteurin und Reporterin. Seit 2020 moderiert sie den Sport im ZDF-Morgenmagazin.<ref>[https://www.xing.com/profile/Lena_Kesting Lena Kesting - Sport-Redakteurin - Zweites Deutsches Fernsehen, ZDF | XING]</ref>
Lena Kesting wurde am 20. März 1994 in Viersen geboren. Sie betrieb fast zehn Jahre den Leistungssport Schwimmen. Ihr Abitur machte sie 2012 am Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg in Nordrhein-Westfalen. Sie studierte von Oktober 2012 bis Mai 2016 Sportjournalismus an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in [[Köln]].<ref>[https://web.archive.org/web/20201024125747/https://www.firstlife.de/author/202/ Author: Lena Kesting | f1rstlife] @ [[Wayback Machine]]</ref> Von September 2017 bis Dezember 2018 arbeitete sie als Fernsehmoderatorin bei Sat.1. Im Januar 2019 wechselte sie zum [[ZDF]], wo sie als Freelancerin als Sport-Redakteurin, Reporterin und Fernsehmoderatorin arbeitet. Auch für den [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] (HR) arbeitet sie seit April 2019 als Freelancerin als Redakteurin und Reporterin. Seit 2020 moderiert sie den Sport im ZDF-Morgenmagazin.<ref>[https://www.xing.com/profile/Lena_Kesting Lena Kesting - Sport-Redakteurin - Zweites Deutsches Fernsehen, ZDF | XING]</ref> 2021 berichtete sie für das ZDF von den Schwimmwettbewerben der Olympischen Spiele in [[Tokio]].<ref>[https://www.focus.de/sport/olympische-sommerspiele/olympia-in-tokio-hoffnungsvolles-zdf-talent-glaenzt-am-beckenrand-und-war-frueher-selbst-schwimmerin_id_13543841.html Lena Kesting: Hoffnungsvolles ZDF-Talent glänzt am Beckenrand bei Olympia - FOCUS Online, 31.07.2021]</ref>


== Weblinks ==
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*{{Instagram|lena_kesting}}
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*{{XING|profile/Lena_Kesting}}
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*[https://presseportal.zdf.de/biografien/uebersicht/kesting-lena Biografie: Lena Kesting: ZDF Presseportal] <!-- 25.12.2022 früher presseportal.zdf.de/biografie/Person/lena-kesting/ -->


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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2022, 08:44 Uhr

Lena Kesting (* 20. März 1994[1] in Viersen, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin, Redakteurin und Reporterin.

Leben

Lena Kesting wurde am 20. März 1994 in Viersen geboren. Sie betrieb fast zehn Jahre den Leistungssport Schwimmen. Ihr Abitur machte sie 2012 am Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg in Nordrhein-Westfalen. Sie studierte von Oktober 2012 bis Mai 2016 Sportjournalismus an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Köln.[2] Von September 2017 bis Dezember 2018 arbeitete sie als Fernsehmoderatorin bei Sat.1. Im Januar 2019 wechselte sie zum ZDF, wo sie als Freelancerin als Sport-Redakteurin, Reporterin und Fernsehmoderatorin arbeitet. Auch für den Hessischen Rundfunk (HR) arbeitet sie seit April 2019 als Freelancerin als Redakteurin und Reporterin. Seit 2020 moderiert sie den Sport im ZDF-Morgenmagazin.[3] 2021 berichtete sie für das ZDF von den Schwimmwettbewerben der Olympischen Spiele in Tokio.[4]

Weblinks

Quellen